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Das Herzstück eines jeden Löschangriffes der Feuerwehr ist die Pumpe, die das Wasser von der Wasserentnahmestelle bis vor an die Strahlrohre transportiert. Diese speziellen Pumpen sind meistens in den Fahrzeugen verbaut und werden duch den Fahrzeugmotor angetrieben. |
Die Pumpe ist in den meisten Fällen im Heck des Feuerwehrfahrzeuges verbaut. Sie werden mit dem Fahrzeugmotor über den Nebenantrieb angebtrieben. Je nach Leistung haben sie zwei bis vier Druckausgänge und sind fest mit einer Schnellangriffsvorrichtung verbunden. Auf der ansaugenden Seite befindet sich ein Wassertank und zusätzlich ein A-Sauganschluss. Dieser Sauganschluss kann zum Befüllen über ein sogenanntes Sammelstück und ein bzw. zwei B-Druckschläuche genutzt werden. Das Wasser wird z.B. aus einem Unterflurhydranten angesaugt und über eine B-Schlauchleitung zur Fahrzeugpumpe weitergefördert. |
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Im undsind jeweils eine festeingebaute Feuerlöschkreiselpumpe (FP) verbaut. In beiden Fahrzeugen befinden sich eine FP 16/8. Hierbei bedeuten die Zahlen die Nennförderleistung (maximale Wassermenge in Liter) und den Nennförderdruck (Druck von 8 bar). So hat beispielsweise die FP 16/8 eine Nennförderleistung von 1600 l bei einem Nennförderdruck von 8 bar pro Minute. |
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Die Pumpe im hat insgesamt vier Druckausgänge an den Seiten des Fahrzeuges und ist mit einem Schnellangriff fest verbunden. Außerdem gibt es im Heck zwei Anschlüsse zum Befüllen des Wassertankes. Ebenso gibt es die Möglichkeit über den A-Sauganschluss den Wassertank zu Befüllen. Der Füllstand des Wassertankes wird über eine Anzeige angezeigt. |
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Das hat insgesamt zwei Druckausgänge, die sich jeweils unter dem Gerätefach 3 und 4 befinden. Das Befüllen des Wassertankes kann über den A-Sauganschluss oder den zwei B-Anschlüssen erfolgen. Des Weiteren ist auch diese Pumpe fest mit einer Schnellangriffsvorrichtung verbunden. |